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WIRTSCHAFTLICHE ENERGIEKONZEPTE

Hätten Sie's gewusst?....

Vorlauftemperatur Ihrer Heizung prüfen!...  Ihre Zimmertemperatur - je nach Raumnutzung 18 - 23 Grad - sollte bei mittlerer Einstellung, z.B. an Ihrem Heizkörper oder Thermostat optimal sein. Die Vorlauftemperatur der Heizung bezeichnet dabei die Heizwassertemperatur am Kesselaustritt. Sie wirkt sich in vielen Fällen auf die Effizienz der Heizung aus und sollte möglichst niedrig sein. Erreichen lässt sich das z.B. mit groß ausgelegten Heizflächen (großen Heizkörpern) oder einem hydraulischen Abgleich, am Heizkörper selbst ist das Regeln nicht möglich. Arbeitet die Heizungsanlage mit einer außentemperaturgeführten Heizungsregelung, lohnt sich auch die optimale Einstellung der Heizkennlinie. Ist die Kurve falsch eingestellt, können die Vorlauftemperaturen ganzjährig höher als nötig sein. Das mindert die Effizienz der Heizung und sorgt für steigende Heizkosten. Die meisten Systeme sind mit einer Automatik ausgestattet. Die Vorlauftemperatur passt sich entsprechend der Außentemperatur an. Dabei kann der Kessel mit einer geringeren Leistung arbeiten oder ein Mischer senkt die Temperatur ab. Niedrige Werte lohnen sich dabei vor allem für Wärmepumpen, Solarthermie-Anlagen und Brennwertgeräte. Eine Solarthermie-Anlage gewinnt Heizwärme aus der kostenfreien solaren Strahlung. Vor allem im Winter, in dem ein Haus bekanntlich viel Energie benötigt, bringen die Kollektoren jedoch weniger Leistung. Ist die Temperatur im Vorlauf niedrig, lässt sich diese dennoch effizient nutzen. Die Kapazität der Pufferspeicher steigt und die konventionelle Heizung kann länger pausieren. Das schont wiederum den Geldbeutel und entlastet die Umwelt. Auch die Brennwerttechnik, mit der eine moderne Öl- oder Gasheizung ausgestattet ist, arbeitet effizienter, wenn die Vorlauftemperatur der Heizung niedrig ist. Der Grund dafür ist, dass Brennwertanlagen Energie auch aus den heißen Abgasen gewinnen. Sie kühlen diese dabei mit dem Rücklaufwasser, wobei enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. Damit das richtig funktioniert, sollten die Temperaturen im Rücklauf, und damit auch die im Vorlauf, niedrig sein.


Ein Sommer zum Pilze züchten - Schimmelpilze im Keller!! .... Wer Schimmel und muffigen Geruch im Keller vermeiden möchte, öffnet Türen und Fenster und lüftet durch. Das kann im Sommer aber unter Umständen Feuchtigkeit in die Räume lassen. Wie geht es richtig?

Warum ist es im Sommer so wichtig ist, den Keller richtig zu lüften? Warme Luft speichert mehr Feuchtigkeit als kühle, erklärt der Verband Haus & Grund Hessen. Lässt man nun im Sommer warm-feuchte Luft von draußen herein, kann sich die Feuchtigkeit an kühlen Kellerwänden absetzen. Der Rat der Experten: Bei einer Raumtemperatur von unter 12 Grad Celsius sollten die Kellerfenster von Mai bis September geschlossen bleiben, insbesondere an heißen und schwülen Tagen.

Wann sollte man den Keller lüften?  Wenn die Kellerräume bewohnt sind, sollte in kühlen Nächten und an kühleren Tagen gelüftet werden. Auch kühle Regentage bieten sich laut dem Verband zum Lüften an – denn Regenluft sei weniger feucht als warme Luft. Ein Klimamessgerät könne Auskunft über Temperatur und Luftfeuchtigkeit geben.

 An schwülen, heißen Hochsommertagen gelange durch das Lüften warme, feuchte Luft nach innen, so die Prüforganisation Dekra. Das Wasser kondensiert am Mauerwerk, das kühler ist. Die Feuchtigkeit hier bildet optimale Wachstumsbedingungen für Schimmelpilze. Daher rät die Dekra: Nur zwischen den späten Abendstunden und dem frühen Morgen lüften.

Aus dem gleichen Grund sollte man an heißen Tagen feuchte Wäsche nicht im Keller trocknen, erklärt Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel. Denn das steigert auch die Luftfeuchtigkeit in den kühlen Räumen und Schimmelbildung droht.

Flaschen-Trick hilft beim Lüften:  Wichtig beim Lüften ist, dass die Außenluft zum Zeitpunkt trockener ist als im Keller. Mit einer Glasflasche kann man das leicht überprüfen. Stellt man die Flasche, die man im Keller gelagert hat, nach draußen, kann sie beschlagen. Wenn dies der Fall ist, sollte man den Keller nicht lüften, da die Außenluft zu feucht ist. Wenn man im Keller richtig lüftet, kann man Schimmelbildung vermeiden. Darauf sollte man dabei achten:

  • An heißen Tagen morgens oder abends stoßlüften, wenn es noch nicht so heiß ist.
  • An kühlen Tagen den Keller mehrmals am Tag für rund zehn Minuten stoßartig durchlüften.
  • Vor allem wenn im Keller Wäsche gewaschen oder getrocknet wird, ist Lüften besonders wichtig.
  • Möbel wie beispielsweise bei große Schränke nicht direkt an die Außenwand im Keller stellen. Dann kann die Raumluft besser zirkulieren.
  • Auch im Winter sollte der Keller nicht komplett auskühlen. Besser ist es, ihn leicht zu temperieren und auch täglich zu lüften. (myHOMEBOOK | 30. Juni 2021)


Wie warm ist warm genug?... Der Winter ist lang, die Heizkosten steigen und steigen. Aber man kann mit nur einem Grad weniger im Wohnraum bis zu 6% Heizenergie einsparen, erläutert die Verbraucherzentrale Bremen. Doch ist das noch warm genug?

Natürlich ist das Wärmegefühl ein sehr individuelles. Aber üblicherweise hat man mit rund 20 Grad schon ein schön warmes Zimmer - das erreicht man bei einem Thermostat mit Stufenanzeige bei drei. Im Schlafzimmer reicht nach Ansicht der Experten oft schon 18 Grad, in wenig genutzen Räumen 16 Grad. Ein weiterer Spartipp: Nach dem Lüften, nach einer Nacht mit heruntergefahrener Heizung oder Abwesenheit braucht man den Thermostat übrigens nicht ganz aufdrehen. Denn dadurch wird der Raum nicht schneller warm. Mit dem Thermostat regelt man nur, welche Endtemperatur der Raum erreichen soll. Das heißt: Wer den Thermostat auf fünf stellt wartet nicht nur genau so lange, bis der Raum warm ist, wie auf Stufe drei. Er heizt unter Umständen länger, wenn nicht rechtzeitig zurückgedreht wird. Die Folge: Die Heizkosten steigen. (KStA-Magazin 27.01.21/(dpa))

Es gluckert? Dann will Ihnen Ihr Heizkörper etwas sagen.... Er kann nicht mehr richtig warm werden, weil er teilweise mit Luft gefüllt ist. Die Luftblasen verhindern die Zirkulation des Wassers im Heizkörper und damit die Wärmeabgabe an den Raum. Mit einer regelmäßigen Entlüftung zu Beginn einer Heizperiode lässt sich das meist beheben und spart so nicht nur Zeit bei der Zimmererwärmung sondern auch bis zu 15% an Energie und Heizkosten. Grundsätzlich sollte die Entlüftung bei allen Heizkörpern im Haus und von unten nach oben erfolgen. Entlüften Sie das unterste, ggf. auch unbeheizte (z.B. Keller-) Geschoss zuerst, da die Luft in dem geschlossenen Heizungssystem immer nach oben steigt. Stellen Sie ein Tropfgefäß bereit und einen größeren Lappen, den Sie beim Entlüften bitte vor/um das Ventil halten! Sie könnten sich sonst mit der oft braunen Brühe nicht nur Teppich und Kleidung verschmutzen sondern sich mit evtl. austretenden Spritzwasser auch ordentlich verbrühen. Entlüftungsventile stehts mit Vorsicht aufdrehen!!....

Und - nicht vergessen: Prüfen Sie anschließend den Wasserstand in Ihrem Heizungssystems und füllen Sie ggf. auf! Sinkt der Wasserstand in der Heizung stark, kann es auch bei der Heizungsanlage selbst zu Beschädigungen kommen. Der Wasserdruck in einer Heizung ergibt sich aus dem Gewicht des enthaltenen Wassers (1l = 1kg) und der Höhe, den die Installation hat. Für jeden Meter zwischen Manometer und dem höchsten Installationspunkt im Haus ergibt sich ein Druck von 0,1 bar. Für Einfamilienhäuser wird ein durchschnittlicher Betriebsdruck von 1,5 bar angenommen. Dies ist jedoch nur ein Richtwert, da jede Heizungsanlage unterschiedlich ist.

Deckel drauf..... Ihre Speisen garen nicht nur schneller, sondern neben Zeit spart diese Maßnahme auch Energie und vermindert Feuchtigkeit und Schimmelbildung in der Küche. Nutzen Sie außerdem möglichst Töpfe, die zur Größe Ihren Herdplatten passen. Sind sie im Durchmesser zu klein, wird unnötig Energie verschwendet. Auch zu große Töpfe verschwenden Strom, weil das Kochen so länger dauert.

Schlange vor der Tür?...... Mit welchem Monster Sie vor Ihrer Tür auch immer die Kälte abblocken hängt von Ihrem Geschmack ab. Befüllt mit Reis, oder - wenn z.B. selbstgemacht, auch gerne mit grobem Katzenstreu - nehmen diese altbekannten, am Boden liegenden Zugluftstopper aus Stoff, Wolle oder auch ganz schnickschnacklos in Kunststoff sogar noch eindringende Feuchtigkeit auf. Die "kurz-und- schmerzlos-Variante": Man nehme eine Damenfeinstrumpfhose, Bein abschneiden, mit Katzenstreu befüllen und zuknoten - fertig ist die Kellerfenster-Version! Fest steht, dass diese kleine Maßnahme bei älteren Fenstern und Haustüren viel Kälte abhalten kann und richtig Heizkosten spart. Und wenn's auf der Fensterbank eine langgestreckte Stoffkatze ist, ....bitteschön!            

Nicht zu weit abkühlen...... Stellen Sie die Temperatur des Kühlschranks auf plus 7 Grad, die des Gefrierschranks auf minus 18 Grad Celsius. Das reicht völlig aus. Schon zwei Grad weniger verbrauchen etwa zehn Prozent mehr Strom.

Ja wo is'er denn?...... Wählen Sie den richtigen Aufstellort! In kühler Umgebung arbeiten Kühl- und Gefriergeräte stromsparender. Stellen Sie die Geräte also nicht direkt neben den Herd oder die Heizung. Vermeiden sie möglichst auch direkte Sonneneinwirkung. Sinkt die Raumtemperatur um ein Grad, spart das ungefähr drei Prozent Strom bei Gefrier- und sogar bis zu fünf Prozent bei Kühlgeräten.

Bist du noch ganz dicht?...  Bei älteren Kühl- und Gefriergeräten sollten auch die Dichtungen regelmäßig geprüft werden. Einfach bei Dunkelheit eine Taschenlampe in den Schrank legen und Licht aus. Sehen Sie das Licht von außen auch nur ein kleines Bisschen ist die Dichtung defekt und sollte baldmöglich ausgetauscht werden.

Schon auf LED umgestellt?...... Die alten Glühbirnen haben grundsätzlich ausgedient. Quecksilber hin oder her: Bei richtiger Entsorgung ist das LED die deutlich sparsamere Art, ihre Räume - auch gemütlich - zu beleuchten. Es gibt sie mittlerweile für fast jede alte Fassung, z.T. dimmbar, und in vielen warmen Lichttönen und Stärken (Kelvin-Angabe beachten. Ab ca. 2.700K warmes Licht). Ihre Lebensdauer ist im Vergleich zur Glühbirne beeindruckend und erspart so zusätzlich häufiges Austauschen.

Da passt (k)ein Blatt dazwischen?..... Einfach ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen legen, möglichst mehrfach und an unterschiedlichen Stellen (auch zur Scharnierseite hin) und das Fenster schließen. Lässt sich das Papier noch herausziehen wird es höchste Zeit für's Abdichten. Ein Dichtband aus dem Baumarkt, speziell für Fenster, erfüllt vollkommen den Zweck. Wenn sich das Papier dann allerdings noch immer herausziehen lässt, ist das Fenster wohl schon länger ein Fall für den Fachmann und hat Sie schon einiges an Wärme und Geld gekostet. Auch altes und poröses Dichtband regelmäßig austauschen, da es in diesem Zustand keine Wirkung mehr hat!

Das Tor zum Himmel rinnt?.... Eine Dachluke ist eine feine Sache...sofern sie dicht ist. Stellen Sie sich darunter und fühlen Sie...(oder machen Sie's wie beim Fenster mit Papier...). Oftmals "fällt" die Kälte direkt von der Decke. Genauso die Hitze. Und auch dünne bräunliche Streifen verraten, dass hier zuweilen Kondenzwasser rinnt. Dachluken und -Fenster sind besonders anfällig für Dichtungsverschleiß, da sie der Witterung und Sonneneinstrahlung meist noch stärker ausgesetzt sind. Auch hierfür gibt es im Handel spezielle selbstklebende Dichtbänder zu kaufen.

Sieben auf einen Streich..... müssen es nicht gerade sein. Aber eine 4- od. 5-fach-Steckerleiste mit Schalter amortisiert sich schnell. Gerade in unseren multimedial "hochgerüsteten" Wohnzimmern. Der Fernseher, z.T. Lautsprecher, oft mehrere Reciver, die Spielekonsole und etliches andere verbrauchen auch im Standby heimlich erheblich Strom. In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt macht unnötiger Standby-Betrieb im Schnitt etwa 10 bis 15 Prozent der Stromrechnung aus. Die Standbyleistung liegt durchschnittlich bei etwa 40 bis 50 Watt. Durch konsequentes Ausschalten könnten Sie im Jahr bis zu 300 Kilowattstunden (kWh) und damit fast 90 Euro sparen.

Rollos nicht nur gegen Einbrecher..... Besonders bei alten Fenstern eine große Schwachstelle, auch im Falle von Kälte. Hier verlieren Haus und Wohnung in der kalten Jahreszeit erheblich Wärme und damit Energie. Zumindest Nachts lässt sich das durch herunterlassen der Rolladen etwas eindämmen.

Tür zu!.... rief mir meine Großmutter als Kind ständig hinterher. Wie recht sie hatte weiß ich spätestens heute. Räume mit gewollten Temperaturunterschieden zu Rest der Wohnung/ des Hauses sollten möglichst geschlossen sein. Im Bad eher wärmer, im Schlafzimmer kühler...halten sie die jeweilige Temparatur so gut wie möglich, anstatt sie zum benötigten Zeitpunkt wieder energiefressend  herstellen zu müssen. Ansonsten gilt auch für diese Räume wie für das gesamte Haus: Stoßlüften!!  Beim Stoßlüften werden die Fenster 2-3 mal täglich für mehrere Minuten (3-5 je nach Raumgröße) komplett geöffnet, um die verbrauchte Luft durch frische Luft zu ersetzen (nur sauerstoffhaltige Raumluft kann richtig Wärme transportieren!). Allgemein wird angeregt, während der Heizsaison die Thermostatventile dabei heruntergedreht, um in einem Einfamilienhaus so jährlich bis zu 160 Euro zu sparen und 560 kg CO 2 zu vermeiden.

Öfter mal abtauen.... Mit einer dicken Eisschicht im Innern des Gefrierschranks verbraucht das Gerät mehr Strom. Von Zeit zu Zeit sollten Sie also den Stecker ziehen und das Eis abtauen lassen. Wollen Sie den Prozess beschleunigen, stellen Sie eine Schüssel mit heißem Wasser in den Gefrierschrank. Nutzen Sie die Gelegenheit, um das Innere gründlich mit Essigwasser zu reinigen.

Zu heiß gebadet?.... Halbieren Sie den Strombedarf Ihrer Waschmaschine, indem Sie nur mit 40 statt 60 Grad waschen. Schalten Sie auf 30 Grad, sparen Sie sogar zwei Drittel. Nutzen Sie das Energiesparprogramm Ihre Maschine, falls vorhanden. Die Wäsche dauert dann länger, benötigt aber dennoch weniger Energie. Dank moderner Waschmittel ist das Waschen bei 90 Grad eigentlich nicht mehr nötig. Zumal wir heute meist mehrmals wöchentlich duschen und unsere Wäsche wechseln ist stark verschmutzte Kleidung im Gegensatz zu früheren Zeiten eher selten. In den meisten Fällen genügen 30 bis 40 Grad, bei stärkerer Verschmutzung auch schon mal 60° bis maximal 70 Grad. Letzteres reicht zudem aus, um die gängigsten Bakterien in der Wäschetrommel abzutöten. Wenn Ihnen das nicht genügt einfach einmal monatlich einen 60°- oder gar 90°-Waschgang, evtl. mit 50ml Essig starten oder aber einen Waschmaschienenreiniger verwenden.

Ferner ist Ihre Waschmaschine  energiesparender als der Trockner. Das sollten Sie sich Zunutze machen und die Wäsche, die es verträgt, bei hoher Drehzahl schleudern. So kommt sie schon relativ trocken in den Trockner, der anschließend weniger nacharbeiten muss.

Nicht die Fusseln trocknen..... Halten Sie das Fusselsieb Ihres Trockners immer sauber. Entfusseln Sie es am besten vor jedem Trockengang. Ein zugesessenes Sieb verlängert die Trockenzeit zum Teil erheblich. Und wenn Sie nur Wäsche mit ähnlicher Beschaffenheit und Dicke in einem Gang trocknen, ist der Trockner aufgrund der einheitlichen Trockenzeit schneller fertig. Das Gerät arbeitet dann nicht weiter, nur weil ein einziges Kleidungsstück noch etwas feucht ist.

Umluft macht's möglich... Niedrigere Temperatur, kürzere Backzeit, mehrere Bleche gleicheitig nutzbar – das sind die Vorteile, wenn Sie die Umluftfunktion des Ofens nutzen, um zu backen. Im Schnitt reicht es aus, die Speisen mit 20 Grad weniger zuzubereiten als etwa mit Ober- und Unterhitze.


Alles längst gewusst? Ich gratuliere! Sie sind ein gut informierter Energiesparer. Und es gibt noch viele individuelle Möglichkeiten mit Sparpotential, die wir gerne in einem persönlichen Gespräch erörtern können.

Was ich sonst noch für Sie tun kann finden Sie in meinem Leistungsangebot.

Wenn man bedenkt, dass wir wegen der Ersparnis von mtl. nur wenigen Euros Telefon-Anbieter, Versicherungen oder den Stromanbieter wechseln, sollten uns ein paar wenige Verhaltensänderungen die Sache wert sein......

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